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Mutterhaus der Ritaschwestern bekommt neue Fenster – Am 23. August 2016 hat im Mutterhaus der Ritaschwestern eine Großaktion begonnen. Von drei Monteuren werden 70 neue Fenster eingebaut. Es ist eine Maßanfertigung der Firma „Fensterbau Zinnhobel“ aus Gerbrunn.

Schon im Dezember 2015 hatte Juniorchef Michael Zinnhobel den Auftrag für die Fertigung bekommen und das Aufmaß im Haus gemacht. In den letzten sechs Wochen sind die Stulpfenster mit Oberlichtern in der Werkstatt gebaut worden. Sie sind aus Kiefernholz und wurden weiß lackiert.

„Wir haben die Fenster mit Liebe gebaut, weil sie für die Kirche sind", schmunzelt Klaus Lempert. Er leitet die Montage und erzählt, dass er aus Martkbreit kommt und dort in der Kirchenverwaltung aktiv ist. Es sei ein schöner Auftrag, für ein Kloster neue Fenster bauen und einbauen zu dürfen.

Die drei Monteure werden von den beiden Hausmeistern Wolfgang Heid und Edwin Zöller unterstützt. Sie decken in den Zimmern die Gegenstände mit Folien ab. Schließlich müssen die alten Fenster demontiert und die neuen eingesetzt werden. Später werden noch Verputzer gebraucht.

Begonnen hat die Aktion in den Büroräumen von Ökonomin Schw. Anna-Maria Kempf, von Verwaltungsleiter Robert Seitz und den weiteren Kräften der Verwaltung. Der Fensteraustausch an mehreren Seiten des Hauses betrifft zudem persönliche Räume der Schwestern und auch Teile des Alten- und Pflegeheims Haus Clara. In etwa drei Wochen soll diese Arbeit fertig sein.

Veröffentlicht am 24.08.2016 um 11:42 von Irene Konrad

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