Gedenket nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe: Ich will ein Neues schaffen. Jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. Jesaja 43,18.19
Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Gemeinde,
das Jahr 2022 gilt für viele als das schlimmste Jahr das sie erlebt haben. Krisen und Konflikte und Kriege. Die Klimakatastrophe scheint nicht mehr zu stoppen und die Heizkosten werden Überraschungen bereithalten. Wahrscheinlich keine Guten.
Zu Beginn eines neuen Kalenderjahres mag es gut sein Gott um sein Weggeleit zu bitten:
Gott,
in deine Hände lege ich alles:
Was ich bin.
Was ich sein soll,
was ich sein will,
Was ich nicht bin.
Ich bitte dich:
Pflanze mir deine Liebe ins Herz.
Lass mich spüren, dass deine Vergebung
nicht nur den anderen, sondern auch mir gilt.
Lass mich glauben, dass ein neuer Anfang möglich ist.
Jetzt und jederzeit.
Amen.
Ein gesegnetes Neues Jahr wünscht Ihnen mit dem ganzen Team aus St. Andreas und St. Adalbero
Ihr Pfarrer Gerhard Reitz