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An den Außenanlagen wird mit Hochdruck gearbeitet, damit bis zur Einweihung nächste Woche noch alles fertig wird. Die große neue Küche ist geliefert und aufgestellt. Die Teeküchen aufgebaut. Ja und dann gibt es viele Kartons...

diese Kartons gehören dem Pfarrbüro. Schon seit Wochen ist unsere Pfarramtangestellte Elke Trunk beschäftigt mit Aussortieren und teilweise Wegwerfen. Das Archiv in Kartons zu verpacken und im Geist Möbel zu stellen und zu planen. Auch Andrea Hemm-Kuhn vom Pfarrbüro St. Andreas hilft immer wieder stundenweise mit. 

Nun ist es soweit, die letzten Kartons wurden gepackt, die EDV-Abteilung der Diözese ist bereit die Computer umzuziehen. Doch es kommt alles anders als gedacht. Am Tag vor dem großen Umzug erfahren wir, dass der Telefonanbieter noch keine Telefonleitung bereitstellen kann. Das kann noch dauern, so die Auskunft. Die Hoffnung ist: vielleicht Anfang August? Wir werden sehen, bzw. hören. 

Dafür klappt der Rest des Umzugs gut, die Firma ist pünktlich da. Vier breitschultrige Männer und der Chef selbst packen an, demontieren Schränke, schleppen Kisten, Stühle und Tische, stapeln in den Laster. Schneller als gedacht ist alles drin und wird im Haus der Kirche wieder ausgeräumt. Frau Trunk steht als Koordinatorin inmitten der Kartons und den Möbeln und dirigiert souverän welche Möbel wo aufgestellt werden. 

Währenddessen wird in der Küche schon das erste Geschirr ausgeräumt und das Pfarrbüro in der Traubengasse genau vermessen. In diese Räumlichkeiten wird die Bücherei ziehen. 

Allerdings damit muss noch ein bisschen gewartet werden. Da es noch keinen Telefon- und Internetanschluss gibt, bleibt Frau Trunk mit einem kleinen Notbüro in der Traubengasse erreichbar, zu den üblichen Büroöffnungszeiten. Außerhalb dieser wird sie Akten und Sonstiges sortieren, dann schon im Haus der Kirche.

Das heißt, wenn sie im Pfarrbüro vorbeikommen wollen, dann in der Traubengasse. Dort sind Sie herzlich willkommen. 

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