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Die Lektoren von St. Adalbero wurden von Sr. Teresa Reulbach OSA in Himmelspforten auf besondere Art und Weise geführt.

Selbst Leute, die schon oft in Himmelspforten zu Gast waren, entdeckten Neues. Zum Beispiel das Deckengemälde im Foyer hatten viele noch nicht entdeckt. Sr. Teresa sagte, dass viele Menschen, das Bild mit den  Himmelspforten von Ben Willikens erst beim nach Hauseweg entdecken. Demm der Aufenthalt richtet die Besucher an Leib und Seele auf, so dass die Menschen wieder himmelwärts blicken können. 

Im Exerzitienhaus gibt es viele abstrakte Kunstwerke. Auf die Frage, warum es solche Darstellungen gibt, wenn man doch nichts erkennen kann, gab Sr. Teresa die Antwort, dass es Zeit braucht, um in die Tiefe zu gehen, um nicht an der Oberfläche zu bleiben. So ist es auch bei Kunstwerken, die bei nur oberflächlichen Betrachten nicht gleich verstanden werden. Es braucht Zeit, um mehr zu sehen.

Beflügelt durch die anregende Führung konnten sich KomunionspenderInnen und LektorInnen an die Einteilung ihrer Dienst machen.

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