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Nachklang, so heißt die neue, dritte CD der Ritaschwestern. Sie wurde wie die ersten CDs mit den Titeln „Lebenslinien“ und „Zum Leben gerufen“ von der Kongregation der Ritaschwestern und von Robert Seitz produziert.
„Es sind unsere eigenen Lieder, entstanden vor allem aus der persönlichen Betrachtung biblischer Texte“, erklärt Schwester Teresa Reulbach, die zusammen mit Ursula Gremminger einzelne Bibelstellen vertont, spirituelle Liedtexte geschrieben und die passende Musik komponiert hat.
Die CD Nachklang ist für Menschen gemacht, die auf der Suche nach Gott sind, und zwar inmitten der heutigen Lebenswirklichkeit und in der Beziehung zu Menschen. Die Melodien und Texte der Lieder sollen die Weite führen. Ihre Botschaft möge in den Herzen nachklingen. So wie der Klang einer Glocke lange zu hören ist und in der Seele weiterklingt.
14 Lieder unterschiedlicher Klangfarben und Längen sind auf der CD zu hören. Sie handeln von Jubel und Gloria, von Träumen und leisen himmlischen Tönen, vom Aufbrechen und Gesegnet sein. „Aufeinander hören, entdecken, was der Geist uns sagt. Glauben, was er mit uns wagt. Und miteinander gehen, Schritt für Schritt. Der Herr geht mit“, heißen etwa Liedzeilen.
An der CD beteiligten sich mit Arrangements, Gitarre, Klavier, Keyboard, E-Bass, Schlagzeug, Percussion, Blockflöte, Querflöte, Mandoline oder Gesang die Ritaschwestern Teresa Reulbach, Inge Grehn, Josepha Delray, Blandine Kraus, Elisabeth Stahl und Magdalena Wenig sowie Ursula Gremminger und Robert Seitz. Jürgen Daßing hat die Gruppe im Würzburger Tonstudio qualifiziert beraten. Danke dafür, auch der Grafikerin Ute Schallmaier für die Gestaltung.
Die CD kostet 12 Euro und kann an der Pforte des Mutterhauses in Würzburg, Friedrich-Spee-Staße 32, gekauft werden oder beim Ritawerk über Schw. Maria Hirth, Tel. 0931 8804 126 bzw. per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellt werden. Der Erlös der CD kommt der Stiftung „SOS Familie. Die Stiftung der Ritaschwestern, Würzburg“ zugute
Irene Konrad
