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Die Idee zu der Aktion sei in den Internetredaktionen der beteiligten Bistümer entstanden, erklärt Johannes Schenkel, stellvertretender Leiter der Internetredaktion der Diözese Würzburg. „Wir haben uns auf Facebook darüber unterhalten, wie nah uns die aktuellen Kriege und Krisen weltweit gehen – besonders, weil Religion und Religionszugehörigkeit dabei eine so große Rolle spielen. Gerade online ist das Leid, auch wenn es am anderen Ende der Welt stattfindet, täglich präsent. Dabei kam spontan die Idee, eine Gebetsaktion zu starten, die sich über soziale Netzwerke möglichst weit verbreitet.“ Ein erstes Friedensgebet kann im Internet unter www.bitly.com/friedensgebet abgerufen werden. An den kommenden Freitagen wird jeweils um 8 Uhr ein neues Gebet für den Frieden veröffentlicht. Auch Papst Franziskus hatte in den vergangenen Wochen mehrfach auf die Kraft des Gebets hingewiesen und zum Gebet für den Frieden aufgefordert. Die Bistümer unterstützen mit ihrer Aktion den Aufruf der Deutschen Bischofskonferenz (http://www.dbk.de/presse/details/?presseid=2608) zur Solidarität mit religiösen Minderheiten und zur Ausweitung der humanitären Hilfe in den Krisengebieten. Dazu rufen sie zu Spenden für die Arbeit von Caritas international auf. Das Hilfswerk versorgt Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten unter anderem mit Wasser, Lebensmitteln, Medikamenten, Kleidung und Decken. Spendenkonto: Caritas international, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02, BIC: BFSWDE33KRL, oder im Internet unter www.caritas-international.de.
Der Artikel ist von der Homepage des Bistums Würzburg übernommen.
http://www.aktuell.bistum-wuerzburg.de/schlagzeilen/deutsche-bistuemer-rufen-zu-friedensgebet-und-spenden-auf/cb3eab18-fecf-4198-9660-e1db65afa820?mode=detail
