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Das Licht des Friedens werden am 14.12.2014, um 09:00 Uhr (Messe in St. Andreas), 10:30 Uhr (Messe in St. Adalbero) und 19:30 Uhr (Taizégebet in St. Adalbero) die Pfadfinder vom Stamm Fred Jospeh der DPSG, an alle Menschen, die ein Zeichen des Friedens setzen möchten, aussenden.

Die Flamme wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und von Vertretern der anerkannten Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände in Wien abgeholt. Per Bus oder Zug wird das Licht am Sonntag, den 14. Dezember, in über 30 zentrale Bahnhöfe in Deutschland getragen: von München bis Kiel und von Aachen bis Görlitz – sowie in andere Länder Europas und sogar bis nach Amerika. Nach Würzburg gelangt es mit einem Bus voll Pfadfinder aus der Diözese. Mit dabei sind auch zwei DPSGler aus dem Stamm Fred Joseph.

Bereits seit 1994 beteiligen sich deutsche Pfadfinder an der Aktion, die auf eine Initiative des ORF Linz zurückgeht, der bis heute das Licht in Betlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle “Menschen guten Willens” weitergegeben werden. Wer das Licht empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen.

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