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am 2. Adventsonntag kamen trotz verschneiter Straßen und Gehwege über 35 Leute zum gemeinsamen Singen und Beten bei leuchtendem Kerzenschein in das Haus der Kirche.

Vor allem Leute zwischen 20 und 40 Jahren können augenscheinlich mit dieser Gebetsform etwas anfangen. Aber auch Personen über 40 sind hier anzutreffen. Ich war das erste Mal dabei, seitdem das Taizé-Gebet ins Haus der Kirche umgezogen ist und genoss den warmen Pfarrsaal, die orangene Athmosphäre, die vielen jungen Leute und vor allem den talentierten Klavierspieler David, der uns beim Singen begleitet hat. Meiner  mitgenommenen 19jährigen Patentochter hat es auch sehr gut gefallen, was bei uns in der Sanderau so möglich ist. Wenn Sie Interesse bekommen haben, können Sie gerne zu den nächsten Taizé-Gebeten am 21.01. oder am 25.02. dazukommen und gerne auch noch jemanden mitbringen! Mich wird beim nächsten Mal meine Schwester begleiten, auf die meine Begeisterung gleich übergeschwappt ist.

Andrea Hemm-Kuhn

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